Juni 2022
In den Sommermonaten kommt die Diskussion immer wieder auf. Wenn sich die heiße Jahreszeit auf ihrem Höhepunkt befindet, fragen sich viele Menschen sollte man sich eine Klimaanlage anschaffen oder im Urlaub lieber ein Ferienhaus mit Klimaanlage buchen? Bei dieser Frage gilt es, einige Aspekte zu beachten. In Deutschland nimmt der Trend Klimaanlage immer mehr zu. Vor allem die steigenden Temperaturen durch den Klimawandel lassen viele Hausbesitzer über ein solches Gerät nachdenken.
Auch in dem einen oder anderen Ferienhaus findet man mittlerweile eine Klimaanlage. Vor allem neue Objekte werden nun immer öfter damit ausgestattet. Schließlich ist es besonders in der Haupturlaubssaison, also in den Sommermonaten am heißesten. Zudem gewinnen Ferienhäuser mit Klimaanlage so ein Alleinstellungsmerkmal in Sachen Ausstattung. Sie werden so zu einer echten Luxusunterkunft, wie unser Ferienhaus hey Beachvilla mit einer Klimaanlage.
Viele verschiedene Typen sind möglich
Im Bereich Klimaanlagen existieren diverse Varianten auf dem Markt. Am günstigsten in der Anschaffung sind mobile Klimaanlagen. Diese können einfach von einem in den anderen Raum gerollt werden. So kann beispielsweise tagsüber das Wohnzimmer gekühlt werden und abends vor dem Schlafengehen das Schlafzimmer. Diese Variante ist vor allem mobil und spontan möglich.
Trotz der moderaten Anschaffungskosten sollte man bei dieser Art der Klimaanlage den Stromverbrauch beachten. Die Geräte benötigen jede Menge Energie. Das sollte einkalkuliert werden, da sonst eine große Überraschung bei der Abrechnung droht. Der wohl am meist verbreitete Typ von Klimaanlagen in den südlichen Ländern sind sogenannte Split-Klimaanlagen - wie wir sie auch in unserem Ferienhaus verwenden.
Wer schon mal Urlaub in wärmeren Ländern gemacht hat, hat die typischen Kästen an den Außenfassaden der Häuser garantiert schon einmal gesehen. Diese Art der Klimaanlage ist besonders effizient. Im Inneren kann die Luft häufig sehr weit runter gekühlt werden. Die Wärme wird effizient nach außen geleitet. Verbunden sind die beiden Einheiten durch ein Rohrsystem. Wer sich eine Split-Klimaanlage einbauen möchte, muss allerdings mit einem höheren Aufwand rechnen.
Die Hauswand muss einmal komplett durchbohrt werden, um das Rohrsystem von innen nach außen leiten zu können. Auch die Geräte selbst sind deutlich teurer als mobile Klimaanlagen und auch der Stromverbrauch sollte nicht unterschätzt werden. Bei der Leistung der Split-Geräte gibt es außerdem große Unterschiede in der Leistung.
Die Vor- und Nachteile einer Klimaanlage
Vor allem in einem Ferienhaus kann sich eine solche Klimaanlage lohnen. Die Häuser werden überwiegend in den Sommermonaten genutzt. Außerdem ist man so anderen Ferienhäusern und Ferienwohnungen gegenüber im Vorteil.
Der Status als Luxusunterkunft ist dann so gut wie sicher. Wer sich privat eine Klimaanlage anschaffen möchte, sollte vor allem eine Budgetaufstellung im Vorfeld machen. So sieht man alle Kosten insgesamt vor sich und kann das Vorhaben besser einschätzen. Der offensichtliche Vorteil einer Klimaanlage sind natürlich kühlere Temperaturen im Sommer.
In der Nacht lässt es sich so besser schlafen und man welzt sich nicht lange im warmen Bett umher. Besonders bei Kleinkindern oder auch bei älteren Menschen hat eine Klimaanlage einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden. Kinder und ältere Menschen sind bei heißem Wetter am ehesten von Dehydration betroffen. Sie vergessen häufig zu trinken oder verspüren keinen Durst. Bei hohen Temperaturen kann dies schnell gefährlich werden.