Dezember 2021
Viele Ferienhausbesitzer, Gäste und Bauherren träumen davon: ein eigener Kaminofen im Ferienhaus. Ein Kamin ist ein echtes Highlight für jedes Wohnhaus. Er strahlt Wärme aus und gibt jedem Haus einen einzigartigen Charakter. Ein Kamin wird häufig als das Highlight eines Raums wahrgenommen. Besonders im Winter lohnt es sich, natürlich einen solchen Ofen zu haben. Ein Kamin funktioniert etwas anders als ein Kachelofen. Ein Kachelofen braucht etwas länger, um sich richtig aufzuheizen. Dafür speichert er die Wärme deutlich länger. Ein Kamin ist dagegen sehr schnell angeheizt. Moderne Kamine verfügen außerdem über großzügige Sichtfenster.
Durch das Glas wird die Wärme des Feuers direkt in den Raum abgegeben. Wenn man sich davorsetzt, wird man schnell wieder vom kalten Wetter draußen aufgetaut. In unserem 5Sterne Ferienhaus gibt es natürlich auch einen hochwertigen Kamin der Firma Oranier. Das verleiht einem Winterurlaub ein behagliches Flair und jede Menge Gemütlichkeit. Ein Ferienhaus mit Kamin wird so schnell zur Luxusunterkunft.
Einen Kamin einbauen im Eigenheim
Wer einen eigenen Kamin nachrüsten möchte, hat dafür jede Menge Möglichkeiten. Einfache Kamine können relativ einfach angeschlossen werden. Eine gemauerte Feuerstätte ist natürlich deutlich aufwändiger anzuschaffen. Häufig können diese Systeme mit dem gesamten Haus verbunden werden oder mit einer Fußbodenheizung.
Solche Dinge können bei einem Neubau überlegt werden, die Nachrüstung in einem Altbau ist häufig recht aufwendig. Ein klassischer Kamin lässt sich dagegen in einigen Fällen sogar in einer Mietwohnung nachrüsten. Natürlich nach Absprache mit dem Vermieter. Aber auch für einen Neubau oder ein bereits vorhandenes Haus ist ein klassischer Kamin natürlich eine Option.
Letztlich ist der Anschaffungspreis für einen solchen Kamin meist günstiger als man denkt. Man sollte jedoch auch die laufenden Kosten und die immer wieder anfallende Arbeit mit einem solchen Ofen bedenken.
Was bei einer Anschaffung bedacht werden sollte
Öl und Gas sind teuer. Die Preise steigen immer weiter. Häufig wird Holz daher als eine preiswertere Alternative angesehen. Vor einer Anschaffung sollte also berechnet werden, wie viel Holz man für einen Kamin benötigt. Neben dem Kamin selbst und dem Einbau kommen diese Kosten jedes Jahr auf einen zu. Wenn der Kamin nur einen Raum wärmt, sollte bedacht werden, ob sich der Aufwand dafür lohnt. Möglicherweise ist ein System mit wasserführendem Kaminofen sinnvoller.
Allerdings kommen dann auch höhere Installationskosten auf einen zu. Wer sich gerne einen Kamin zulegen möchte oder diesen gerne in seinem zukünftigen Eigenheim einplanen möchte, sollte außerdem bedenken, dass auch das Holz einiges an Arbeit macht. Es muss alle paar Monate neu besorgt werden. Entweder schlägt man es selbst oder kauft es. Aber auch dann muss es häufig noch kleiner gehackt werden. Anschließend muss das Holz gestapelt und trocken gelagert werden. Es sollte also auch genügend Platz dafür eingeplant werden.
Umweltfreundliche Heizalternative
Wer mit Holz heizt, zahlt nicht nur weniger für den Brennstoff. Holz ist außerdem auch ein nachwachsender Rohstoff. Der Verbrauch ist damit umweltfreundlicher, als mit Öl oder Gas zu heizen. Holz gibt zwar CO2 beim Brennvorgang ab. Diese Menge an CO2 würde aber auch bei einer natürlichen Verrottung des Holzes entstehen. Zudem ist das Heizen mit dem Ofen generell sehr energieeffizient.